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03.06.2024

Neue Studie hilft, die zunehmende Komplexität bei der Spitex zu erklären

Nicht nur pflegen und betreuen die Spitex-Mitarbeitenden in der Schweiz immer mehr Menschen – sie nehmen auch wahr, dass die Pflegesituationen der Spitex immer komplexer werden.

Diese subjektive Wahrnehmung liess sich nicht objektiv belegen – bis jetzt: Eine neue Studie zeigt auf, welche Komplexitäts-Faktoren dazu führen, dass die Spitex für einzelne Situationen sehr viele Leistungen erbringt. Auf dieser Basis fordert Spitex Schweiz, dass alle diese Leistungen endlich angemessen finanziert werden.

Heute gibt es über 450’000 Spitex-Klientinnen und -Klienten in der Schweiz – über doppelt so viele wie vor zehn Jahren. Die Spitex-Mitarbeitenden stellen zudem fest, dass ihre Fälle immer komplexer werden, unter anderem aufgrund der Ambulantisierung und der Alterung der Gesellschaft (vgl. Kasten «Gründe für die Zunahme der Komplexität»). Weil die Spitex diese Zunahme der Komplexität gegenüber ihren Finanzierern belegen muss, hat Spitex Schweiz eine Studie bei der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Auftrag gegeben. Nun liegen die Ergebnisse vor.

Quelle: Spitex Schweiz

Medienmitteilung Spitex Schweiz

Schlussbericht Studie ZHAW

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